Death Proof
Ich weiß, den Film kann man schon fast wieder als alten Hut bezeichnen, aber ich habe ihn mir heute in der Videothek meines Vertrauens auf DVD besorgt.
Hier mal ein kurzer Trailer:
Die allgemeine Handlung des Films kann man wohl getrost als langweilig bezeichnen, ca. 95% des Films passiert exakt garnichts, außer das der ausgeprägte Fussfetisch des Regisseurs bis zum Erbrechen zur Schau gestellt wird. Ich habe nichts gegen ein paar schöne Füße, aber das ist mir echt 'ne Nummer zuviel. Die 5% des Films die man als halbwegs spannend bezeichnen kann entschädigen dann aber auch für das alles. Vor allem das Ende... Großartig.
Auch die feministische Grundaussage des Films wird nett rübergebracht, nicht lustfeindlich, wie eben das Klischeebild eines feministischen Films ist.
In diesem Sinne sollte man sich also den ganzen Film anschauen und die langatmige Storyentwicklung ertragen, das Ende entschädigt meiner Meinung nach in jedem Fall.
Death Proof Feminismus Quentin Tarantino Filmkritik
Hier mal ein kurzer Trailer:
Die allgemeine Handlung des Films kann man wohl getrost als langweilig bezeichnen, ca. 95% des Films passiert exakt garnichts, außer das der ausgeprägte Fussfetisch des Regisseurs bis zum Erbrechen zur Schau gestellt wird. Ich habe nichts gegen ein paar schöne Füße, aber das ist mir echt 'ne Nummer zuviel. Die 5% des Films die man als halbwegs spannend bezeichnen kann entschädigen dann aber auch für das alles. Vor allem das Ende... Großartig.
Auch die feministische Grundaussage des Films wird nett rübergebracht, nicht lustfeindlich, wie eben das Klischeebild eines feministischen Films ist.
In diesem Sinne sollte man sich also den ganzen Film anschauen und die langatmige Storyentwicklung ertragen, das Ende entschädigt meiner Meinung nach in jedem Fall.
Death Proof Feminismus Quentin Tarantino Filmkritik
noodle - 15. Dez, 00:24